Seit 67 Jahren spielt Prof. Hayek die Orgel in Nussdorf, seit 61 Jahren leitet er den Chor der Pfarre. Geboren in Nussdorf, führte ihn seine Leidenschaft für den Fußball weit herum, schließlich wurde er aber doch Musiker und Lehrer - zum Besten unserer Pfarre St. Thomas, der er immer die Treu hielt. Lesen und sehen Sie mehr ...

Seit Weihnacht 2000 arbeitete Frau Eva in Nussdorf. Beim "Aibler", der seit 2004 Käspeck heißt. Etwa zu der Zeit wurde sie zur freundlichsten Verkäuferin österreichs gekürt. Bis Mittwoch, 19. 3., arbeitet sie noch in Nussdorf, bereits tags im neuen "Käspeck" in Unterwart im Burgenland (b. Fa. Obi), von dort pendelt sie seit Jahren nach Wien. Die mehr als nur zufriedenen Kunden (über Käspeck demnächst mehr) werden sich lange an sie erinnern, einige wollen sie in Unterwart besuchen.

Historische Aufnahmen der Straßen um die Geschäfte wurden in den Auslagen und in den Geschäftslokalen gezeigt.

So voll wie sonst nur zur Mette war die Kirche St. Thomas, wie Pfarrer Roman Krakora freudig anmerkte. Auch die Stimmung war entsprechend. Alle Altersgruppen waren vertreten. Gleichzeitig wurde die Fotoausstellung eröffnet. Mehr auf der Webseite des Vereins "Nussdorf hat mehr"

Berthold Steinschaden berichtete über die klassische japanische Kampfsportart mit langer Tradition, für 130 Millionen JapanerInnen ist dies der höchste nationale Sport. Im Anschluss gab es ein Buffet nach Art der Sumo-Ringer. Lesen und sehen Sie mehr ...

Als der Gerngross das berühmteste Kaufhaus Wiens war, hat man "Artner Mode" als "Der kleine Gerngross von Nussdorf" bezeichnet. Wegen der erstaunlichen Auswahl. Diese ist - bis heute - in der Tat erstaunlich. Lesen Sie mehr ...

Dr. Wolfgang Friedl, Nussdorfer seit 22 Jahren, war zunächst Wissenschaftler am Museum für Völkerkunde. Hier lernte er Boote und Baukunst der Völker kennen und schätzen. Er vermaß die Kajaks der Eskimos in Grönland ... mehr

Seit Jahren gesucht: ein Bild des einstmals "Größten und schönsten Gastgarten Wiens". Frau Margarete Harammer aus Döbling (sie ist auch kulinarisch gerne in Nussdorf zu Gast) hat uns dieses besondere Bild gesandt. Größere Ansicht (98 kb).

Johannes Nepomuk, der Patron der Flößer, Müller, Schiffer und Brücken, der Beichtväter und aller Priester, "wacht" an der Heiligenstädter Straße, Ecke Kahlenberger Straße. Damit er seine Augen auf uns hat, schmücken ihn Nussdorfer/innen, die in diesem Fall ungenannt bleiben wollen, regelmäßig mit Blumen. Wer war Nepomuk?

Einer unserer Besucher sandte uns ein Foto eines Aquarells von Wenzel Carl Zajicek, von dem er noch weitere Bilder besitzt. Er konnte bereits alle dargestellten Motive in Wien finden, außer dem hier dargestellten. Er bat wien-nussdorf.at um Hilfe. Besucher Todorov konnte die Sache aufklären, in Bild und Text. Lesen Sie mehr...

Im Neudeckerhof, einem der ältesten Gebäude Nussdorfs, entstand ein Gründerzentrum - mit den bekannten Vorteilen der Umgebung. Im Gebäude steht die nötige Infrastruktur zur Verfügung. Mehr: www.neudeckerhof.at

Die feinsten Delikatessen gibt es, wie die Nussdorferinnen und Nussdorfer seit langem wissen, bei Feinkost Patzak am Nussdorfer Platz. Auch den besonderen Imbiss zwischendurch. Ab sofort ist dieser einmalige Service auch im Internet präsent. Lesen Sie mehr ...

Wie jedes Jahr, so fand sie auch heuer statt: die Rebblütenwanderung. Ein Wanderung unter der Führung durch Nussdorfer Winzer - heuer Martin Kierlinger - mit anschließender Verkostung der Weine aus den Nussdorfer Rieden. Mehr...

Sommerliche Regenschauer, fallweises Donnergrollen und trotzdem sind Sie lufthungrig? Dann sind Sie in Nussdorf richtig. überdachte Schanigärten, eine überdachte, nach der Donau hin offene Terrasse, weitere Möglichkeiten... Mehr...